Blauburgundermagazin

Die Sieger der Ausgabe 2018!

Die Sieger des 17. Nationalen Blauburgunderwettbewerbs stehen fest: Südtirol ist einmalige Spitze. Anlässlich des heurigen Jubiläumsjahres werden ebenso die TOP3 Blauburgunderproduzenten aller Wettbewerbe ausgezeichnet und der Publikumsliebling gekürt.
Die 20. Blauburgundertage Südtirol wurden heute Freitag, 27. April im Schloss Enn in Montan mit der Verkündung der Sieger des 17. Nationalen Blauburgunderwettbewerbs eröffnet. 83 Blauburgunder Jahrgang 2015 aus ganz Italien wurden von einer 38-köpfigen national besetzten Jury blind verkostet und beurteilt. Als Sieger der Blindverkostung ging das Weingut Castelfeder hervor. Auf Platz 2 folgen ex-aequo Kellerei Girlan und Kellerei Terlan, Rang 3 ging an die Kellerei St. Michael-Eppan. Aufgrund weiterer Punktegleichheit schafften es in diesem Jahr sogar 13 Kellereien in die TOP10 – und zwar ausschließlich Südtiroler Kellereien und Weingüter. Damit hat sich Südtirol auch in diesem Jahr als bestes Blauburgundergebiet Italiens bestätigt.

Auszeichnungen erhielten im heurigen Jubiläumsjahr auch die TOP3 Blauburgunderproduzenten. Hierfür wurden die Ergebnislisten aus allen 17 durchgeführten Wettbewerben herangezogen und je nach Platzierung Punkte nach dem Formel-1-System zugeteilt. Als die drei besten Blauburgunderproduzenten gingen Weingut Castelfeder, nur einen Punkt dahinter Kellerei Girlan und auf Platz 3 Kellerei St. Michael-Eppan hervor.

Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder, die Bürgermeister der austragenden Gemeinden Monika Delvai Hilber (Montan) und Horst Pichler (Neumarkt) überreichten allen Prämierten die Siegerurkunden und Auszeichnungen. Ines Giovanett und Peter Dipoli, Präsidentin und Vizepräsident des Vereins Blauburgundertage Südtirol, stellten das Programm der Jubiläumsausgabe vor und unterstrichen ein weiteres Novum der Jubiläumsausgabe: Bei den Publikumsverkostungen am kommenden Wochenende können die Besucher einen weiteren Sieger küren, nämlich den Publikumsliebling. „Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf die Meinung des Publikums“, so Giovanett.